Taiji i Qigong

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Was ist Qi?

Die meistbekannte Bezeichnung für Qi ist die ennere Energie. Sie wird auch oft als Lebensenergie genannt und manchmal als Bioelektrizität beschrieben.
Der Begriff der inneren Energie wietverbreitet in der Welt des fernen Ostens. Die Yogaspezialisten nennen sie "Prana". Die Japaner sprechen von"Ki" und in China benutzt man das Wort Qi (Chi). Unabhängig von benutzten Namen geht es hier um die gleiche Energie, diegleiche Bioelektrizität, die in jedem Menschen lebt und ihn umgibt.
Der Name allein ist die Bezeichnung für die gesamte Energie die nicht nur den Menschen betrifft aber das ganze Univesum. Die Yogaspezialisten sind der Meinung daß Prana eine "Summe aller Weltenergien ist " und die innere Energie nur ein Teil der Gesamtenergie ist. Beide unterscheiden sich nur in der Schreibweise; kleingeschrieben wird die menschliche und groß die kosmische Energie. (Sehe Andre von Lysabeth, "Pranajama. Dynamik des Atmens",Bia³ystok 2002, S. 7)
Einer der größten Meister des klassischen Stils Tai-Chi, Waysun Liao beschreibt die innere Kraft wie folgt:
"vor Jahrtausenden haben die chinesischen Taoisten auf der Basis von Überliferungen aus unbekannten Quellen und eigenen Beobachtungen eine Theorie aufgestellt, die besagt daß es eine ewige Kraft gibt die das ganze Universum bewegt. Diese Urkraft nannten sie "chi" " (Waysun Liao, "Tai - Chi", £ód¼ 2001, S. 27.)
Das Gesamtkonzept ist eng mit der fundamentalen Theorie der chinesischen Kultur, der Ying und Yang - Theorie verbunden. Diese Urkraft besteht aus sich entgegengesetzten Elemente, die durch das Gleichgewicht eine Einheit bilden. Verbildlicht werden sie durch ein weldbekanntes Symbol Tao. Der bekannte Kenner dieser Problematik Prof. Garnuszewski schreibt in seiner Arbeit "Renaisans der Akupunktur" daß ursprünglich diese Kräfte als kämpfende Drachen dargestellt wurden.
"Auf diesem Kampf, auf der gegenseitigen Anziehung und dem Abstoßen beruht das Wesen aller Dinge. Jede Erscheinung ist ein Ergebnis der aufeinanderwirkenden Kräfte Yang i Ying." (Z. Garnuszewski, "Renesans Akupunktury", Warszawa 1988, S. 50)
Auf dem Galuben der Egsistenz beider Kräfte wurden die Basiselemente der chinesischen Medizin aufgebaut :der Akupunktur und des Qigong.
Sowohl die Akupunktur, als auch Qigong, die heutzutage auf der ganzen Welt angesehen sind, bestätigen die erwähnte Theorie. Nach der traditionellen, chinesischen Medizin wird der Mensch mit einem gewissen Maß an Energievorrat geboren, diese Energie übernimmt er von seinen Eltern. Sie konzetriert sich hauptsächlich in den Nieren. Mit der Zeit die eingeborene Energie wird schwächer, der Energiepegel wächst jedoch durch unsere Ernährung und die äußeren Einflüße.
Die Chinesen haben festgestellt das es in unserer Umbebung nur so von der Urkraft wimmelt. Es wurden also entsprechende Methoden erarbeitet aus dieser Urkraft zu schöpfen. Eine der Methoden ist Qigong. Dieses Bewegungssystem ermöglicht uns unsere Akkus auf zu laden.
Im heutigen China gibt es über 2000 verschiedene Qigongsysteme.
Anhand der Akkupunkturtheorie der Mensch ist ein Mikrokosmos für sich.
Ählich wie im Universum, wo verschiedene Elemente aufeinander wirken, so auch in unseren Körpern agieren Kräfte Yang und Ying.
Man hat bestimmte Zonen den bestimmten Kräften zugeordnet. So wirkt die Kraft Yang auf den Magen, den Dünndarm, Dickdarm, die Galle. Die Kraft Ying wirkt auf die Lunge, das Herz, die Leber und Nieren. All diese Organe bilden Paare, die sich gegenseitig ergänzen. Diese Paare sind also
Herz/Dünndarm
Lunge/Dickdarm
Leber/Galle


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